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Vergessen
Es ist normal, wenn man gelegentlich Aufgaben, Namen von Kollegen oder Geschäftspartnern oder Telefonnummern vergisst und sich erst später an sie erinnert. Alzheimerkranke hingegen vergessen öfter und erinnern sich später nicht mehr an das Vergessene. Das Typische dabei ist: Sie vertuschen zunächst ihre Schwächen, schreiben sich Merkzettel und würden nie zugeben, dass sie vergesslich geworden sind.
Das Gleiche gilt für erst kürzlich zurückliegende Ereignisse. Der Alzheimerkranke weiß zum Beispiel nicht mehr, dass er vor einer Stunde noch spazieren war.
Zu Beginn der Alzheimer-Erkrankung sind meist nur das Kurzzeitgedächntis und das Lernvermögen beeinträchtigt. Im weiteren Verlauf wird dann auch das Langzeitgedächtnis mehr und mehr in Mitleidenschaft gezogen, alte Erinnerungen gehen verloren, Namen der Kinder oder Enkelkinder werden vollständig aus dem Erinnerungsvermögen gelöscht.
Selbst Angehörige und Freunde werden dann nicht mehr erkannt und als Fremde bezeichnet.
Was Sie tun können:
- Eine gleichbleibende Umgebung und ein strukturierter Tagesablauf reduzieren die Probleme, die durch die Gedächtnisstörungen auftreten.
- Verzichten Sie auf Belehrungen oder Korrekturen, da diese die Betroffenen nur beunruhigen oder beschämen.
- Nehmen Sie es nicht persönlich, wenn der Patient ihren Namen vergisst.
- Lassen Sie vergessene Namen oder Informationen unauffällig in ein Gespräch einfließen.
- Halten Sie lebensgeschichtliche Erinnerungen zum Beispiel mit alten Fotos oder Briefen aufrecht.
Was Sie nicht tun sollten:
- Vermeiden sie "Gehirntraining" in Form von Abfragungen. Solche Übungen sind lediglich quälend und beschämend für den Betroffenen, weil sich die Vergesslichkeit nicht rückgängig machen lässt.